Geschrieben von: Lars
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Freitag, den 27. Mai 2011 um 10:13 Uhr |
Heute schreibt man auf die Rückseite der Postkarte nebst der Adresse auch den Text. Zu Beginn war die Rückseite aber für die Adresse, Briefmarke und Stempel reserviert. Einziger Aufdruck nebst den Linien für die Adresse war meist nur das Wort "Postkarte" in verschiedenen Sprachen. Persönliche Notizen und sogar Angaben zum Verlag durften nur auf der Bildseite angebracht werden.
Die Einführung der geteilten Rückseite erfolgte nicht in allen Ländern gleichzeitig.
- 1902 England
- 1903 Kanada
- 1904 Frankreich, Österreich
- 1905 Deutschland, Niederlande, Australien
- 1907 USA, Schweiz – ab 1. Oktober weltweit
Karten mit ungeteilter Rücksseite wurden also vor der Einführung der geteilten Rückseite in den entsprechenden Ländern hergestellt wie nebenstehende Karte von 1902.
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 27. Mai 2011 um 10:19 Uhr |
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Geschrieben von: Lars
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Freitag, den 20. Mai 2011 um 17:07 Uhr |
Maximumkarten sind Ansichtskarten, die auf der Vorderseite frankiert und gestempelt sind, wobei Karte, Marke und Stempel das gleiche Thema zum Motiv haben, also zusammen eine Einheit bilden. |
Haben Gratis-Postkarten einen Wert? |
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Geschrieben von: Lars
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Donnerstag, den 28. April 2011 um 07:51 Uhr |
Gratispostkarten gibt es schon seit Langem. Aber neben alten Werbekarten können auch neue Gratispostkarten für Sammler von Interesse sein: Viele Sammler beschränken Ihre Sammlung jedoch nicht nur auf alte Postkarten, sondern nehmen auch neue Ansichtskarten mit ihrem gesammelten Motiv auf.
Der monetäre Wert von Gratis-Postkarten, wie wir sie oft in Restauranttoiletten finden, ist meist noch geringer als derjenige anderer neuer Ansichtskarten. Aber als Gesamtheit können sie durchaus eine Sammlung bereichern. |
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Wie bewahre ich Postkarten auf? |
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Geschrieben von: Administrator
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Donnerstag, den 14. April 2011 um 00:26 Uhr |
Bitte lesen Sie hierzu den Beitrag über die Erhaltung von Ansichtskarten. |
Geschrieben von: Administrator
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Donnerstag, den 14. April 2011 um 00:24 Uhr |
Bei den meisten Sammlern steht ein bestimmtes Motiv im Vordergrund: Von Bildern des Heimatorts über Eisenbahnen und Flugzeugen, über Fussballstadien und Leuchttürme, Tiere und Produkte bis zu Gegenständen, die meist auf dem Foto sind, ist alles denkbar. Oft sind die Ansichtskarten auch nur "Teil" eines anderen Hobbys. Das Ansichtskarten-Sammeln beschränkt sich nicht nur auf alte Karten, besonders wenn Motive und nicht Karten aus Regionen gesammelt werden. Bei den Sammlern von Freecards (kostenlose Werbekarten) und anderer Massenproduktionen geht es meist um die Quantität: möglichst viel, möglichst schnell. Viele Sammler versuchen meist, Serien zu vervollständigen. Dies müssen nicht zwingend Serien gleichzeitig herausgegebener Karten zum gleichen Thema sein. In den USA werden beispielsweise oft Karten aus allen Bundesstaaten gesammelt: Karten von allen Hauptstädten, allen Fahnen etc. Eine ganz spezielle Sammel-Leidenschaft - ein weiteres Beispiel für das breite Spektrum der Sammelmöglichkeiten - hat Martin Parr. Seiner Idee der "Boring Postcards" ist ja auch diese Website gewidmet. |
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